Neuer Spielplatz an der Brunnenschule Königsbrunn eingeweiht

23.10.2025

Am 16. Oktober 2025 wurde am Förderzentrum Brunnenschule in Königsbrunn der neue Spielplatz der Schulvorbereitenden Einrichtung (SVE) feierlich eingeweiht.

Freuen sich über die gelungene Sanierung des SVE-Spielplatzes (von links): Aufsichtsrat der Lebenshilfe Augsburg Klaus Fiedler, Sebastian Perdighe, Aufsichtsrat Thomas Deisenhofer, Vorstand Florian Vogg, Schulleiter Timm Hasselmeyer, Spender Florian Krüger und Leiterin der Heilpädagogischen Tagesstätte Regina Burkhardt.
Freuen sich über die gelungene Sanierung des SVE-Spielplatzes (von links): Aufsichtsrat der Lebenshilfe Augsburg Klaus Fiedler, Sebastian Perdighe, Aufsichtsrat Thomas Deisenhofer, Vorstand Florian Vogg, Schulleiter Timm Hasselmeyer, Spender Florian Krüger und Leiterin der Heilpädagogischen Tagesstätte Regina Burkhardt.

SVE-Leiterin Astrid Rupprecht, Schulleiter Timm Hasselmeyer und Vorstand Florian Vogg freuten sich gemeinsam mit den Kindern, Mitarbeitenden und Gästen, dass nach langer Bauzeit nun wieder ein freier Zugang zum Spielplatz möglich ist.

„Wir danken allen Spenderinnen und Spendern, insbesondere der Antenne Bayern Stiftung, für ihre großartige Unterstützung“, betont Vorstand Vogg.

Nach dem Rückbau des alten Spielplatzes und der kompletten Neugestaltung mit neuen Spielgeräten können die rund 30 Kinder der SVE nun wieder nach Herzenslust spielen und rumtoben. Ob die neue Hangrutsche, der neu gestaltete Sandkasten oder das große Sonnensegel für heiße Sommertage – der Spielplatz erfüllt alle modernen pädagogischen Anforderungen.

Sebastian Perdighe von der Antenne Bayern Stiftung, die das Bauprojekt mit rund 90.000 Euro gefördert hat, überzeugte sich beim Rundgang selbst vom Ergebnis der großen Baumaßnahme. Zuvor hatten die Kinder und ihre Betreuerinnen einen kleinen, herzlichen Festakt gestaltet, der den feierlichen Rahmen bildete.

In den vier SVE-Gruppen werden derzeit 30 Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren von 15 Mitarbeitenden betreut. Alle Kinder haben eine geistige Behinderung, etwa 60 % zusätzlich eine Störung aus dem autistischen Spektrum.